Warum hast du dich damals für Dornier als Arbeitgeber entschieden?
Für mich waren für meinen Jobeinstieg nach der Uni drei Punkte wichtig: Inhaltliche Arbeit im Gebiet Verkehr und Mobilität, Aufgaben im Bereich Projektmanagement oder Beratung und eine internationale Tätigkeit, am besten mit Bezug zum Nahen Osten. Genau diese Schnittstelle habe ich bei Dornier gefunden.
Wie sieht dein bisheriger Weg bei uns aus?
Ich wurde nach dem Master-Abschluss als Associate eingestellt und bin nach etwa 1.5 Jahren Consultant geworden. Thematisch war es mein Wunsch in viele Bereiche erst einmal hineinzuschauen. So habe ich in der ersten Zeit auf Projekten in den Bereichen Elektromobilität, Eisenbahn und Luftfahrt mitgearbeitet. In diesen Projekten bin ich für einen inhaltlichen Schwerpunkt verantwortlich gewesen oder habe für Teilprojekte die Verantwortung übernommen.
Erzähle uns doch bitte kurz etwas zu deinen Aufgaben und deinem Team
Inhaltlich beschäftige ich mich mit den Themen Autonomes Fahren, innovative Mobilitätslösungen, Luft- und Raumfahrt und Verkehrsregulierung. Fachlich bin ich dabei in zwei Bereichen aktiv, der Organisationsberatung (Projekte zu Strategieentwicklung, Organisationsaufbau, Produktportfoliomanagement) und der Innovationsberatung (Projekte zu Technologiebewertung, Pilotprojektplanung, Business Case-Entwicklung). Dornier-intern gebe ich zudem Präsentations- und Excel-Schulungen.
Je nach Ort des Projektes arbeitete ich mit Kollegen aus dem Berliner Büro oder mit Kollegen im Nahen Osten zusammen. Unsere Projektteams haben einen guten Mix aus erfahrenen und jungen Kollegen sowie Generalisten und Spezialisten für verschiedene Themenfelder. Persönlich kann ich sagen, dass es in den Teams menschlich sehr gut passt, was keine Selbstverständlichkeit ist.