Warum hast du dich damals für Dornier als Arbeitgeber entschieden?
Zum Abschluss des Studiums habe ich im Bereich Prozessgüteüberwachung (also Performance Monitoring und Predictive Maintenance) gearbeitet und geforscht. Das Thema war damals schon superspannend und ist es auch heute noch. Man schaue nur auf die viele Schlagworte wie Digitalisierung, Big Data und Industrie 4.0. Bei der Vorstellung des Themas wurde ich vom Bereichsleiter Messwesen angesprochen und so nahmen die Dinge ihren Lauf.
Wie sieht dein bisheriger Weg bei uns aus?
Zunächst bin ich als Versuchsingenieur im Bereich Messwesen eingestiegen und habe hauptsächlich am Thema Prozessgüteüberwachung gearbeitet. Es gab auch interessante Exkurse zu Messungen und auch in verschiedene Projekte im In- und Ausland. Das besondere Highlight war dabei sicherlich Indien. Nachdem ich die Grundlagen der PGÜ erlernt hatte, habe ich versucht das Dienstleistungsportfolio zu erweitern und noch mehr für unsere Kunden herauszuholen. Dazu wurde ich in der Folge zum Projektleiter für alle Berechnungen der Business Unit Power and Heat ernannt und übernahm das Produktmanagement für das Thema Plant Performance Enhancement. Um mich noch in die vertriebliche Entwicklung dieser Produkte einzubringen, wechselte ich dann vom Bereich Messwesen in den Bereich Vertrieb.
Erzähle uns doch bitte kurz etwas zu deinen Aufgaben und deinem Team!
Der Vertrieb ist ein kleine, feine schlagkräftige Gruppe, die neue Kunden für die Dornier Group gewinnt und entwickelt als auch versucht Stammkunden stets auf dem Laufenden zu unseren Produkten zu halten. Dabei kümmern wir uns um den gesamten Prozess: Wir machen viel Angebotsarbeit aber besuchen die Kunden vor Ort um die Expertise der Dornier Group live und in Farbe zu zeigen. Dabei arbeiten wir natürlich eng mit unseren Fachabteilungen zusammen.